Ernährung für Babys – 3 Tipps für frischgebackene Eltern

Alle frisch gebackenen Eltern können ein Lied davon singen, dass erst viele Fragen auftreten, wenn das Baby geboren wurde. Die Freude ist riesig, aber auch kommen Gedanken bei der Mutter auf, mache ich auch in der Zukunft alles richtig, besonders wenn es um die Ernährung geht? Es gibt viele gute Tipps, aber wir wollen Ihnen an dieser Stelle einmal die drei Wichtigsten mit auf dem Eltern Weg mitgeben. Am Rande sei da noch erwähnt, „Kinder brauchen möglichst jeden Tag dasselbe. Unsere Omas wussten dies schon, gaben es weiter an die nächste Generation, aber eine junge Mutti glaubt nicht so wirklich daran. Ich plaudere an dieser Stelle mal aus dem Nähkästchen, sie hatten recht.

Welche Ernährung ist die richtige – 1. Vorschlag

Ist Ihr Liebling endlich da, sollten sie ihn so lange wie möglichst stillen. Dazu muss aber erwähnt werden, dass nicht jede Frau mal soeben einfach stillen kann, sie braucht Ruhe und Geduld. Es ist auch nicht gesagt, wenn die frisch gebackene Mutter eine relativ große Brust hat, dass dann automatisch mehr Milch da ist. Das ist ein Irrtum. Verlieren Sie auch nicht den Mut, wenn das Stillen nicht gleich klappt. Merken Sie das die Qualität der Milch nicht ausreichend ist, dann sollen Sie auf jeden Fall zufüttern. Das ist nicht schlimm und schadet dem Baby auf keinen Fall, warum auch? Meist geschieht das in den ersten Tagen nach der Geburt, Mutter und Kind müssen sich ja erst aneinander gewöhnen. Im Laufe der Zeit wird die Muttermilch auch dünner, sodass dann abgestillt werden sollte. Auch richtiges Trinken gehört dazu, so auch der Tee für Babys. Empfehlenswert ist der „gute alte“ Fencheltee. Er wirkt beruhigend und hilft bei Bauchschmerzen. Diese haben ja Babys mal ganz schnell.

Welche Ernährung ist die richtige – 2. Vorschlag

Bei Kleinkindern ist es wichtig, die Mahlzeiten möglichst zusammen einzunehmen. Verzichten Sie auf Fertigprodukte. Kaufen Sie frisches Gemüse und Obst. Es ist so einfach, wenn Sie für sich unter anderem eine Suppe kochen, dann können Sie für die kleineren Kinder einfach Mohrrüben, Kartoffeln und Brühe herausnehmen. Alles zusammen auf einen extra Teller geben und klein drücken. Ein wertvolles und gesundes Essen. Es muss auch nicht immer viel Geld kosten, um sein Baby gesund zu ernähren. Zudem sollten Sie die Essenszeiten möglich einhalten, das Kind gewöhnt sich an diese festen Zeiten innerhalb der Familie. Natürlich zählt auch hier, das Auge isst mit. Sie sollten auch kleiner Mahlzeiten mit Brot liebevoll anrichten und aus diesen oft hässlichen Verpackungen nehmen. Legen Sie da bitte Wert drauf. Es gibt nichts Schlimmeres, wenn die aufgerissenen Verpackungen einen Essenstisch „zieren“.

Welche Ernährung ist die richtige – 3. Vorschlag

Unsere Kleinsten müssen wissen, dass nur am Tisch gegessen wird. Es ist eine Unart, wenn Kinder, sobald sie laufen können, mit dem Essen auf der Faust durch den Raum laufen. Es gehört auch ein kindliches Besteck zu den guten Umgangsformen. Finden Sie heraus, was Ihr Baby am liebsten isst. Warum dies dann auch nicht mal öfters kochen, auch wenn Sie es selber vielleicht nicht so mögen. Denken Sie bitte daran, „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“.

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